#Technik: Aquaplaning

Ja, wir haben ein Aquaplaningbecken! Nein, sogar ZWEI!

Über Wasser hatten wir schon vor drei Wochen gesprochen und schon damals das Aquaplaning kurz erwähnt. Hier noch einige weitere Fakten zu beiden Streckenabschnitten:

Das Längs-Aquaplaning
Gut 50 Meter lang lässt sich diese breite "Spur" auf mehrere unterschiedliche Höhen einstellen. Je nach Gewicht des Fahrzeugs, Beschaffenheit der Reifen und natürlich abhängig von der Geschwindigkeit provozieren wir das gefährliche Aufschwimmen.

Erhält dann der Fahrer über Funk die Anweisung "Lenken! Lenken! Lenken", dann passiert in der Regel: NICHTS! Es geht vielmehr weiter geradeaus, da die Reifen den Kontakt zur Fahrbahn verloren haben. Wichtigste Regel dann: Ruhig bleiben und eben KEINE großen Lenkbewegungen, denn die können fatal werden, wenn das Auto wieder aus dem Aquaplaning herauskommt. Dann geht’s nämlich ziemlich abrupt in die gewählte Richtung

Das Quer-Aquaplaning
Auch innerhalb unserer Handlingstrecke können wir den Verlauf einer kompletten Kurve unter Wasser setzen – auf Knopfdruck! Warum? Weil das Aufschwimmen WÄHREND des Lenkvorgangs im Straßenverkehr noch übler sein kann als geradeaus. Aber bei uns hat man immerhin einen zweiten Versuch!

Klingt beides spektakulär? Ist es auch. Dafür aber auch sehr speziell und wird daher für fahraktive Events und klassische Fahrtrainings eher selten genutzt. Umso häufiger aber bei Präsentationen von Reifenherstellern … denn die sind dabei alles entscheidend! Und was beide Module garantieren: Absolut tolle Motive!! Fragen Sie mal die Fotografen der letzten Jahre!

Weitere technische Highlights im Driving Camp hier zum Nachlesen.

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